«Wir sind eine kreative Schule»
Schlieren zählt sechs verschiedene Schulen. In Teil 3 der Serie Schul(haus)porträts stellen wir die Schule Hofacker vor. Sie hat sich einen Namen als musikalische Schule mit theaterpädagogischen Ansätzen gemacht.
«Schlieren wird immer mehr zum Leuchtturm»
Die Stadt Schlieren hat sich erstmals eine Wirtschaftsstrategie gegeben. Betroffene Organisationen und Unternehmen sind des Lobes voll, wie eine kleine Umfrage des «Schlieremers» zeigt.
«Wir wollen die Leute an die Urne bringen»
Die sehr niedrige Stimm- und Wahlbeteiligung in Schlieren beschäftigt auch die Politik. Zwar hat das Gemeindeparlament ein Postulat von Andres Uhl (Die Mitte), in dem er den Stadtrat auffordert, Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation zu prüfen, nach der Antwort der städtischen Exekutive als erledigt abgeschrieben. Aber die Parteien bleiben am Ball. Auf Initiative Uhls hin diskutieren sie zurzeit gemeinsame Massnahmen zur Hebung der Beteiligung an den Gemeindewahlen 2022.
Wo in der Stadt unten noch gebauert wird
Im «Schlieremer» vom vergangenen Mai haben wir die drei Bauern und ihre Höfe auf dem Schlieremer Berg vorgestellt. In dieser Ausgabe sind die zwei Landwirte und ihre Betriebe in der Stadt unten dran. Sie haben sich beide dem biologischen Ackerbau verschrieben und arbeiten eng zusammen.
Den Schulerfolg der Kinder im Blick
Schlieren zählt sechs verschiedene Schulen. In Teil 2 der Serie Schul(haus)porträts stellen wir die Schule Schulstrasse vor. Zu ihr gehören das «rote Schulhaus» an der Schulstrasse 18 sowie die Kindergärten Halde 1 und 2 an der Schulstrasse 80.
Nächstes Schlierefäscht ist in Vorbereitung
2023 soll wieder ein Schlierefäscht stattfinden. Organisiert wird es wie schon die letzten Male durch den Verein Event Schlieren. Dieser kümmert sich aber auch noch um andere Veranstaltungen in der Stadt.
Auch Schlieren hat seine Bergbauern
Der Schlieremer Berg ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner Schlierens und der Stadt Zürich. Er ist aber auch Standort von drei Bauernhöfen. Alle haben ihre Eigenheiten, wie die folgenden Porträts zeigen.
Menschen, die ein Denkmal verdienen
Die Jahrhefte 2020 und 2021 der Kommission Ortsgeschichte der Stadt sind «Schlieremer Zeitzeugen» gewidmet. Autor Philipp Meier beschreibt diese Persönlichkeiten aus dem früheren Dorf und der späteren Stadt in insgesamt 25 detailreichen und spannenden Porträts.
«Wir wollen mehr Qualität beim Bauen in der Stadt»
Stadtrat Stefano Kunz (CVP) ist ein wichtiger Mann. Als Ressortvorsteher Bau und Planung bestimmt er nämlich, wie Schlieren jetzt und in Zukunft aussieht. Der «Schlieremer» hat Kunz auf einige wichtige der zurzeit rund siebzig in seinem Ressort laufenden Projekte angesprochen.
«Unterricht gut strukturiert und abwechslungsreich»
Schlieren zählt sechs verschiedene Schulen. In Teil 1 der neuen Serie «Schul(haus)porträts» stellen wir die Schule Grabenstrasse vor. Sie hat ihren Namen vom sogenannten «grünen Schulhaus» Grabenstrasse. Es ist das älteste Schulhaus in der Stadt, das noch für Bildungszwecke genutzt wird.
Schlieremer Stimmvolk hat die Qual der Wahl
Am kommenden 7. März stehen zwei Projekte zur Gestaltung des südlichen Bahnhofbereichs zur Abstimmung an: eine fussgängerfreundlichere Begegnungszone mit Tempo 20 und eine autofreundlichere verkehrsberuhigte Zone mit Tempo 30. Der «Schlieremer» stellt die zwei Varianten und ihre Entstehungsgeschichten vor.
«Die Entwicklung ist nicht erfreulich»
Mit einem hohen Defizit stünden der Stadt weniger eigene Mittel zur Verfügung, um die anstehenden Investitionen zu finanzieren, sagt die für Finanzen und Liegenschaften zuständige Stadträtin Manuela Stiefel (parteilos) im Interview mit dem «Schlieremer». Deshalb müsse sich Schlieren weiter verschulden. Eine Besserung sei erst in Sicht, wenn das Bevölkerungswachstum nachlasse und die grossen Planungen vorbei seien.
Schlieremer Vereine stark betroffen
Restaurants, Bars und Läden mit Waren des nichttäglichen Gebrauchs geschlossen, Freizeit-, Kultur- und Sportaktivitäten weitestgehend untersagt, Homeoffice-Pflicht, Versammlungsverbot für Gruppen von mehr als fünf Personen: Der wegen der zweiten Coronavirus-Welle verhängte Lockdown trifft viele in der Schweiz hart. Auch Schlieremer Vereine und ihre Mitglieder sind stark betroffen, wie eine kleine Umfrage des «Schlieremer» zeigt.
Rettung in letzter Minute
Der letzte erhaltene Gasometer auf dem ehemaligen Gasdwerkareal in Schlieren kann gerettet werden. Das steht fest, nachdem der Regierungsrat des Kantons Zürich eine Subvention für eine schützende Überdachung gesprochen hat. Mit deren Bau soll noch dieses Jahr begonnen werden.
«Ich wollte frischen Wind um die Ohren»
Nikolaus Wyss ist ein engagierter Zeitgenosse. Während seiner Schlieremer Zeit kandierte er für den Stadtrat, wurde dann aber nur Gemeindeparlamentarier. Er war Mitglied der reformierten Kirchenpflege und führte Stadtführungen durch. Jetzt lebt Wyss in Kolumbiens Hautpstadt Bogota und hat ein Buch herausgegeben, dessen Verkaufserlös jenen zugute kommen soll, die dort wegen der Coronavirus-Pandemie hungern müssen.
Hier steht eine Frau ihren Mann
Frauen an der Spitze von Unternehmen sind in der Schweiz noch immer rar. Doch es gibt sie - auch in Schlieren. Der «Schlieremer» hat einige ausfindig gemacht und stellt sie in Porträts vor.
«Wir spüren das rauere wirtschaftliche Umfeld»
Stadtrat Christian Meier (SVP), in der städtischen Exekutive zuständig für Alter und Soziales, spricht im Interview mit dem «Schlieremer» von steigenden Kundenzahlen in den zwei Abteilungen seines Ressorts. Kein Wunder deshalb, dass die beiden Abteilungen viel Geld für Betreuung und Unterstützung ihrer Klienten ausgeben. Viel Geld wird auch das neue Alters- und Pflegezentrum kosten, das die Stadt gegenwärtig plant. Meier nennt die Zahl von 40 Millionen Franken.
Schlieren ist auch eine Startup-City
In der Stadt ist dem Jahr 2000 ein eigentliches Startup-Ökosystem entstanden, zu dem rund 200 Jungunternehmen und mehrere Organisationen gehören, die neu gegründete Firmen unterstützen und fördern. Der «Schlieremer» gibt Einsicht in damit verbundene Erfolgsgeschichten.
«Das Gute liegt so nah»
Die Schlieremer Detaillisten schlagen sich drei Monate nach dem Ende des Lockdown wacker. Doch Nachwirkungen sind gemäss Philipp Locher, Präsident der Detaillistenvereinigung Pro Schlieren, immer noch zu spüren. Die am 27. August im Kanton Zürich eingeführte Maskenpflicht für Läden findet er unglücklich.
Die Politik schaltet sich ein
Das Gemeindeparlament hat ein Postulat von Andres Uhl (CVP) an den Stadtrat überwiesen, in dem dieser aufgefordert wird, Möglichkeiten zur Verbesserung der niedrigen Stimm- und Wahlbeteiligung in Schlieren zu prüfen.
Beträge, die zu reden geben
Am 29. November können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Schlierens über einen Kredit von 4,3 Millionen Franken für ein neues Garderobengebäude bei den Fussballplätzen im Zelgli-Quartier abstimmen. Lange und hart debattiert wurde im Gemeindeparlament über die Kosten des Projekts und über den Beitrag des FC Schlieren. Dieser wird in der Vorlage des Stadtrats auf 100'000 Franken veranschlagt.
Lokal einkaufen und konsumieren
Während der Coronavirus-Krise mussten sie grösstenteils schliessen. Jetzt kehrt langsam wieder Leben in die Schlieremer Geschäfte, Läden und Restaurants zurück. Lokale Detailhandels- und Gewerbevereinigungen sowie weitere örtliche Akteure unterstützen diesen Normalisierungsprozess mit Aktionen wie «Für dis Schliere» und Einkaufsdiensten für Personen, die Riskogruppen angehören.
«Massnahmen werden weitgehend eingehalten»
Stadtrat Pascal Leuchtmann (SP) hat aktuell in seinem Ressort Sicherheit und Gesundheit gleich zwei Brennpunkte: Die Coronavirus-Pandemie und die Stadtpolizei. Im Interview mit dem «Schlieremer» erklärt er, wie er die mit diesen Hot Spots verbundenen Probleme angeht.
«Eine Steuerfusssenkung passt nicht zu Schlieren»
Die Steuerfusssenkung, die die bürgerlichen Parteien Schlierens in der Budgetdebatte im Gemeindeparlament durchgesetzt haben, komme zum falschen Zeitpunkt. Das sagt Manuela Stiefel, im Stadtrat zuständig für Finanzen und Liegenschaften. Zu viele Investitionen stünden an, zu hoch sei die Verschuldung. Stiefel ist im vergangenen Herbst aus der FDP ausgetreten und seither parteilos. Das erleichtere ihre politische Arbeit, erklärt sie im Interview mit dem «Schlieremer».
Führende Lokalpolitiker sind sich einig: Die Stimm- und Wahlbeteiligung in Schlieren ist erschreckend niedrig. Der «Schlieremer» hat deshalb Parteipräsidenten und den Stadtpräsidenten nach den Ursachen gefragt und sie gebeten, Vorschläge für Massnahmen zu machen, mit denen die Teilnahme an Urnengängen wieder gesteigert werden könnte.